Montag, 10. Juni 2013

Macedonien

Macedonien hat es schwer nach dem Kosovo unsere Erwartungen bezueglich Gastfreundschaft zu erfuellen.Dennoch geben sich die Macedonier alle Muehe.Nicht nur bei der Suche nach einem Hostel, sondern auch beim finden eines Supermarktes oder des richtigen Weges stehen sie uns hilfreich zur Seite.Im Gegensatz zum Kosovo, wo vieles schon westlich gepraegt ist und die meisten Leute eine Berufung haben, treffen wir in Macedonien auf viele Bettler, arme Leute und ehemalige Gastarbeiter aus Deutschland. Ein grosser Vorteil fuer Fahrradfahrer ist die Freiheit die man geniesst bei der Wahl der Strasse und Route.So sehen es die Beamten und Polizei nicht so eng wenn man mal so wie wir die wenig genutzte Autobahn Richtung Thessaloniki nutzt. Ebenso erfreulich sind die kostenlosen Zeltplaetze die es wohl in dem ganzen Land verteilt gibt.Auf so einem Naehe Otovickko Ezero uebernachten wir und trinken so gleich mit einem Macedonischen Camper ein selbsgebrannten Willkommensschnaps. Die Landschaft in Macedonien gleicht der albanisch und kroatischen Hinterlandschaft.Es gibt viele Felder mit Korn,Mais und Olivenbaeumen.Leider gibt es wie in Tschechien auch hierzulande kein vernuenftiges Abfallentsorgungssystem.So liegen in Bueschen, Baeumen und Baechen jeden Menge Plastikmuell. Gespannt sein darf man auf die Entwicklung des Landes in den kommenden Jahren. a a a a a a a a a a