Raus aus der asiatisch wusligen Welt in ein geordnetes Chaos.Wiedermal ein Flug bringt uns aus dem Trubel in Kathmandu in ein neues Land.Eine Nation die durchaus das ruecksichtsvolle Auto fahren versteht und vom errichten fester Gebaeude aus Stein und Glas.Mal eine durchaus erfreulicher Sprung wie wir finden.
Vientiane bietet neben einem recht ordentlichen Hostel (Silmone), wo es ein kleine Auswahl an Fruehstueck jeden Morgen gibt, eine Shopping und Ausgehmeile.Viele budhistische Tempel sind reichlich mit Gold und Edelsteinen geschmueckt und zudem kostenlos begehbar.Wir folgen dem Fluss Mekong gen Sueden.An der 13 Fernstrasse und einigen Nebenstrassen auf den wir fahren sehen wir zumeist Palmenplantagen,Bambusbaeume und jede Menge Reisfelder.Die Laoten begruessen uns stets mit einem freundlichen Yupidee was so viel wie Hallo heisst.Wir fuehlen uns wohl und das Fahrrad fahren macht trotz hoher Temperaturen von mehr als 30 Grad durchaus Spass.Einzig die Laotische Kueche kann uns nicht ganz begeistern....In den Strassenrestaurants die es in jeden kleinen Dorf gibt bietet man all zu oft eine Art Nudelsuppe mit Fisch bzw. Fleischbaellchen an.Mal ist dies auch ganz in Ordnung aber nach 3 Tagen bekommt man es dann auch ueber.So erfreut man sich beim Fund eines Reiskochers und wenn man Glueck hat, gibt es in dem dazugehoerigen Etablissement sogar Rind und Huehnerfleisch.
Ganz anders ist das Angebot den Staedten.In Thakhek und der Grenzstadt Pakxe gibt es sowohl laotisches Essen in allen Formen wie Fisch,Haehnchen, Schwein und Rindfleisch,Dumblings mit verschiedenen Fuellungen,fritierte Kartoffelecken (Samosa) und Eierkuchen mit Bananne als auch europaeisches Essen wie Steak und Pizza.
Touristen trifft man sehr wenige auf dem Land und somit ist die Verstaendigung ausserhalb grosser Staedte beschraenkt auf Zeichensprache.Mit solcher fanden wir fast immer eine Unterkunft.Guest Houses und Hotels welche im Preisrahmen von 7 - 10 Euro pro Nacht liegen.Teils modern ausgestattet mit Fernsehen, Klimaanlage,Garten mit Fruehstueckstisch und Wifi aber auch einfache Bungalows mit Holzpritsche und Plumpsklo.
Wenn man ein urspruengliches Thailand sehen moechte, wie viele Reisende berichten, sollte man ein Abstecher nach Laos machen.Nicht nur die saubere Luft, niedrigen Preise, freundliche Menschen und frei laufende Tiere wie Wasserbueffel und Huehner sind gut fuer die Seele, sondern auch die kraeftigen satten Farben des Gruens von den Graesern und Baeumen und die fantastischen Sonnenuntergaenge ueber den endlos erscheinenden Reisfeldern.
Wir sind uns einig das man Laos gut mit dem Fahrrad bereisen kann und froh hier gewesen zu sein.
Vientiane bietet neben einem recht ordentlichen Hostel (Silmone), wo es ein kleine Auswahl an Fruehstueck jeden Morgen gibt, eine Shopping und Ausgehmeile.Viele budhistische Tempel sind reichlich mit Gold und Edelsteinen geschmueckt und zudem kostenlos begehbar.Wir folgen dem Fluss Mekong gen Sueden.An der 13 Fernstrasse und einigen Nebenstrassen auf den wir fahren sehen wir zumeist Palmenplantagen,Bambusbaeume und jede Menge Reisfelder.Die Laoten begruessen uns stets mit einem freundlichen Yupidee was so viel wie Hallo heisst.Wir fuehlen uns wohl und das Fahrrad fahren macht trotz hoher Temperaturen von mehr als 30 Grad durchaus Spass.Einzig die Laotische Kueche kann uns nicht ganz begeistern....In den Strassenrestaurants die es in jeden kleinen Dorf gibt bietet man all zu oft eine Art Nudelsuppe mit Fisch bzw. Fleischbaellchen an.Mal ist dies auch ganz in Ordnung aber nach 3 Tagen bekommt man es dann auch ueber.So erfreut man sich beim Fund eines Reiskochers und wenn man Glueck hat, gibt es in dem dazugehoerigen Etablissement sogar Rind und Huehnerfleisch.
Ganz anders ist das Angebot den Staedten.In Thakhek und der Grenzstadt Pakxe gibt es sowohl laotisches Essen in allen Formen wie Fisch,Haehnchen, Schwein und Rindfleisch,Dumblings mit verschiedenen Fuellungen,fritierte Kartoffelecken (Samosa) und Eierkuchen mit Bananne als auch europaeisches Essen wie Steak und Pizza.
Touristen trifft man sehr wenige auf dem Land und somit ist die Verstaendigung ausserhalb grosser Staedte beschraenkt auf Zeichensprache.Mit solcher fanden wir fast immer eine Unterkunft.Guest Houses und Hotels welche im Preisrahmen von 7 - 10 Euro pro Nacht liegen.Teils modern ausgestattet mit Fernsehen, Klimaanlage,Garten mit Fruehstueckstisch und Wifi aber auch einfache Bungalows mit Holzpritsche und Plumpsklo.
Wenn man ein urspruengliches Thailand sehen moechte, wie viele Reisende berichten, sollte man ein Abstecher nach Laos machen.Nicht nur die saubere Luft, niedrigen Preise, freundliche Menschen und frei laufende Tiere wie Wasserbueffel und Huehner sind gut fuer die Seele, sondern auch die kraeftigen satten Farben des Gruens von den Graesern und Baeumen und die fantastischen Sonnenuntergaenge ueber den endlos erscheinenden Reisfeldern.
Wir sind uns einig das man Laos gut mit dem Fahrrad bereisen kann und froh hier gewesen zu sein.